Ich möchte mich kurz vorstellen:
Axel Wiedenmann
Seit inzwischen 12 Jahren bin ich Stadtrat in Harburg und vielfältig interessiert und engagiert. Falls Sie mich noch nicht kennen, dann möchte ich mich kurz vorstellen....
Traditionell
Nach meiner landwirtschaftlichen Ausbildung und einem einjährigen Auslandspraktikum schloss ich die Technikerschule in Triesdorf mit Auszeichnung ab. Seit 30 Jahren bin ich in der Landwirtschaftverwaltung tätig.Gemeinsam mit meiner Frau Ingrid geb. Mitzel und unseren Söhnen Lucas (26), Jonas (22) sowie meinen Eltern führen wir eine Landwirtschaft – inzwischen mehr als leidenschaftliches Hobby im Nebenerwerb.
Ehrenamtlich engagiert
Aufgrund meines Werdegangs und meinen Erfahrungen arbeite ich in vielen Vereinen ehrenamtlich mit – u. a. bereits seit 12 Jahren im Stadtrat. Den Herausforderungen, Aufgaben und der Verantwortung gegenüber Ihnen – den Bürgern – gerecht zu werden, komme ich gerne nach. Durch meine berufliche Tätigkeit und die Ehrenämter konnte ich viele Familien und Betriebe kennenlernen und begleiten. Dies zeigt mir, wie wichtig Familie, Freunde, Kirche, Vereine und soziale Einrichtungen sind.
Aktiv Zukunft gestalten
Wir leben in einer tollen Gemeinde, in schönen Dörfern mit vielen Möglichkeiten. Ich schätze es, dass wir schon viel erreicht haben – dennoch müssen wir weiterhin an vielen Dingen arbeiten, die unsere Heimat weiter verbessern und somit liebens- und lebenswerter machen!
Ihr
Keine Kandidatur als Stadtrat?
Warum?
Mein Engagement in verschiedensten Ehrenämtern nimmt viel Zeit in Anspruch. Fasst man dies zusammen, so bin ich über 100 Jahre ehrenamtlich aktiv – Zeit, die besonders für das Familienleben verloren geht.
Neue berufliche Aufgaben erfordern ebenfalls mehr Zeit. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden: Ich möchte mich mit voller Kraft für Harburg, jeden Stadtteil und zu 100% für jeden Bürger einsetzen oder mich beruflich weiterentwickeln.
Darüberhinaus sehe ich 20 sehr gute Kadidaten, die sich für den Sitz im Stadtrat bewerben und Ihre Stimme verdienen – ohne dass ein Kandidat als „Nachrücker“ durch meine Stimmen in den Stadtrat rutscht.